Alternative zur Lebensversicherung
15. Januar 2019Das Startup Vantik will Altersvorsorge flexibel und kostengünstig umsetzen und damit eine Alternative zu Lebensversicherungen schaffen. Es geht um langfristige Anlage in ETF-Fonds über einen eigenen Fonds. Die Zielgruppe jüngere, digitalaffine Berufstätige mit zum Teil stark unterbrochenen Erwerbsbiografien wolle flexibel fürs Alter vorsorgen und die Beiträge jederzeit anpassen können. Das Berliner Insurtech wurde 2017 Jahr von den Ex-BCG Partnern Til Klein und Lara Hämmerle gegründet. Der Vantik Fonds ist ein nach deutschem Recht aufgelegtes OGAW Sondervermögen.
Bei der Auszahlung der Rentenbeiträge will Vantik volle Flexibilität bieten. Von der Einmalzahlung bis hin zur klassischen Rente (für die man dann einen Versicherungspartner bräuchte) soll alles möglich sein. Der Kostensatz ist mit nur einem Prozent des Anlagebetrags kalkuliert. Wie sich damit die geplanten Vertriebskooperationen u.a. mit Banken rechnen können, muss sich zeigen.
Was das Produkt von herkömmlichen Fondssparplänen unterscheide, sei die Einführung eines „gemeinschaftsbasierten Sicherheitspuffers, durch den die Beiträge zu Rentenbeginn geschützt sind“,
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Kategorisiert in: 201902 Assekuranz aktuell Lebensversicherung