Design Thinking in der Praxis – am Beispiel der Einkommensabsicherung
15. November 2018Susanne Reinhard (Basler Versicherungen) |
Ingo Gerlach (Basler Versicherungen) |
Matthias Schober (Versicherungsforen) |
1. Summary
Die Basler Lebensversicherungs-AG hat gemeinsam mit den Versicherungsforen Leipzig und dem Insurance Innovation Lab über den Design-Thinking-Ansatz neue Produktideen für die Einkommensabsicherung entwickelt. Die mögliche Umsetzung der Produktideen sieht sehr erfolgversprechend aus.
Produkte der Einkommensabsicherung sind scheinbar im Status quo des Marktumfeldes gefangen. Kriterien wie Ratings, Preis und Marktzugang bestimmen oft über Erfolg und Wachstum. Die Sicht der Endkunden wurde bislang nur bedingt berücksichtigt. Diese haben aber oft gar kein Interesse, den ihnen zugesprochenen Bedarf zu decken.
Design Thinking ist derzeit branchenübergreifend ein sehr großer Trend, bei dem der Kunde fortwährend am Innovationsprozess beteiligt ist und Ideen mittels agiler Methoden bis zur Marktreife entwickelt werden.
In den folgenden sechs Schritten wurde die Produktentwicklung durchgeführt:
1) Konkretisierung der Problemstellung und Zielfestlegung,
2) Ermittlung der Kundenbedarfe,
3) Priorisierung der Kundenbedarfe,
4) Entwicklung von Ideen und Leistungsbausteinen,
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Kategorisiert in: 201822 Digitalisierung