
Eine vergleichende Analyse von Solvenzquoten und Ratings
15. November 2020Prof. Dr. Torsten Rohlfs (Institut für Versicherungswesen, Technische Hochschule Köln) |
Romina Röpke (Masterabsolventin in Risk & Insurance am Institut für Versicherungswesen der Technischen Hochschule Köln und Junior Analystin, Assekurata) |
Hüseyin Kaya (Senior-Analyst, Assekurata) |
Seit der Einführung von Solvency II am 01.01.2016 sind Versicherungsunternehmen dazu verpflichtet, im Rahmen der Berichtserstattung nicht nur der Aufsicht, sondern auch der Öffentlichkeit Rechenschaft über ihre finanzielle Lage abzulegen und damit für Transparenz zu sorgen. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung auf der Solvenzquote, welche Auskunft über die Finanzstärke von Versicherungsunternehmen geben soll. Für die Versicherer besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die finanzielle Stärke des Unternehmens freiwillig durch eine Rating-Agentur bewerten zu lassen. Im Gegensatz zum Ratingprozess ist die Ermittlung der SCR-Quote für europäische Versicherer verpflichtend.
Da sowohl Solvenzquoten als auch Ratings die Fähigkeit beurteilen, Verpflichtungen in Zukunft erfüllen zu können, ist es naheliegend, diese beiden Bewertungen einem Vergleich zu unterziehen. Die Solvenzquote Hat dieser Inhalt Ihr Interesse geweckt und möchten Sie ihn (weiter-)lesen? Mit unserem Probeabonnement können Sie unsere Printausgabe Zeitschrift für Versicherungswesen kennenlernen und zusätzlich AboPlus Digital während der Probeabolaufzeit kostenfrei nutzen. Oder bestellen Sie gleich ein reguläres Abonnement der ZfV (AboClassic). Gerne können Sie es mit unserem AboPlus Digital ergänzen. Alternativ können Sie Artikel auch als Einzelheft bestellen.
Kategorisiert in: 202022 Solvency II Teaser
