Elementarschäden: Steigende Haftungsrisiken für CFOs?
15. Februar 2019Wenn Unternehmen Opfer von Naturkatastrophen werden und auf diese unzureichend vorbereitet sind, finden sich Finanzvorstände zunehmend in einer unangenehmen Position wieder: Sie müssen die schlechten finanziellen Nachrichten vor Anteilseignern und Anlegern offenlegen und erklären, warum sie keine ausreichende Risikovorsorge betrieben haben.
Mit diesem Thema befasst sich das neue Whitepaper von FM Global mit dem Titel „Master the Disaster: Why CFOs Must Initiate Natural Catastrophe Preparedness in 2019 and Beyond“. Grundlage dieses Whitepapers ist eine Analyse von „Form 10-K“Jahresberichten, die große Unternehmen in den USA an die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC übermitteln müssen. Demnach erlitten viele der rund 100 untersuchten börsennotierten Unternehmen im Jahr 2017 Sachschäden und Betriebsunterbrechungen aufgrund von Hurrikanen. Die Schäden reichten von wenigen Millionen bis zu mehreren hundert Millionen US-Dollar.
„Würden CFOs systematischere Kosten-Nutzen-Analysen für die Planung im Bereich von Elementarrisiken verfolgen, würden sie erkennen, dass sich Investitionen in die Schadenverhütung langfristig deutlich bezahlt machen“, so der Wharton-Professor Howard
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Kategorisiert in: 201904 Assekuranz aktuell