Ergo bohrt dicke Bretter – das dickste ist die IT
15. Juni 2017Rita Lansch |
Wie die meisten Versicherer arbeitet die Ergo Gruppe an effizienten Strukturen und neuen Produkten. Und wie so viele folgt auch die Tochter der Munich Re dabei einem Fünfjahresplan. Das ist praktisch, weil Strategien nun mal ihre Zeit benötigen, aber auch, weil in fünf Jahren viel passieren kann, was Abweichungen rechtfertigt.
Ergos laufender Fünfjahresplan, Startschuss für die große Umstrukturierung des Unternehmens unter neuer Führung, hat2016 begonnen. Nach dem ersten abgelaufenen Jahr zog Ergo-Chef Dr. Markus Rieß jetzt positive Bilanz. Zwar liegt das Ergebnis noch mit minus 40 Mio. Euro in den roten Zahlen. Doch Schritt für Schritt soll es bis 2021 auf netto 600 Mio. Euro steigen – einschließlich der Integration des Erstversicherungsgeschäfts der Munich Health Aktivitäten. Ohne Munich Health lag der Zielwert bei 500 Mio. Euro. Rieß zeigte sich zuversichtlich, dass 2017 ein Jahresüberschuss in Höhe von 150 bis 200 Mio. Euro erreicht werden könne.
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Kategorisiert in: 201712 Assekuranz aktuell IT