Vorsicht Interview! Ein Beitrag für eine verbesserte Kommunikationskultur in und mit den (Versicherungs-)Medien – Teil II
1. Januar 2018Dr. Bernhard Hohlbein (Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Versicherungen | Leuphana Universität Lüneburg) | Mathias Paulokat (Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), MBA | Unternehmens-Pressesprecher im Finanzgewerbe)
Gute Pressearbeit setzt auch in der Versicherungsbranche nicht auf einen einmaligen PR-Effekt. Vielmehr muss es um langfristige Beziehungen und aktives Reputationsmanagement gehen. Neben inhaltlicher Relevanz und Aktualität ist eine präzise und einfache Sprache wichtig. Das gilt insbesondere für die journalistische Königsdisziplin: Das Interview.
Der erste Teil des Beitrags (ZfV 24/2017) umriss die Herausforderungen der Pressearbeit von Versicherungsunternehmen in einer sich rasant wandelnden Medienlandschaft. Dabei ist betont worden, dass externe Kommunikation idealerweise eine Führungsaufgabe darstellt, die nur dann überzeugend ausgefüllt werden kann, wenn relevante Neuigkeiten aktuell und authentisch vermittelt werden können.
Der folgende Teil beschäftigt sich – auch am Beispiel des vorgeschalteten fiktiven Interviews – mit Inhalt und Sprache des Pressegesprächs. Dabei steht insbesondere das Führungspersonal im Mittelpunkt, das im Gespräch mit Journalisten eine aktive Rolle spielt oder spielen soll.
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Kategorisiert in: 201801 Kommunikation