Wie neue Geschäftsmodelle durch Technologie und Krisen entstehen
15. Mai 2020Dr. Holger Rommel (Head Research & Digital Transformation bei der ti&m AG) |
Vincent Wolff-Marting (Leiter des Kompetenzteams Digitalisierung und Innovation der Versicherungsforen) |
Wie oft haben Sie diesen Satz in den vergangenen Jahren gehört oder gelesen: „Nichts ist beständiger als der Wandel!“ Wir sind mitten in der digitalen Transformation und vieles verändert sich. Innovation, Disruption und Schnellbote sind seit Jahren die großen Schlagworte. Auch die Beispiele dürften hinreichend bekannt sein: Musikstreaming-Abonnements statt Einzelkauf, Flat- und Ridesharing statt Hotels und Taxen, Onlineshopping statt Einzelhandel … Viele Branchen mussten tiefe Einschnitte erleben.
Auch der Versicherungsbranche wurde der bevorstehende Umbruch lange vorhergesagt. Doch die Veränderungen, die bislang in unserer Branche Wirkung zeigen, sind vor allem intern. Prozesse werden optimiert, (Teil)Aufgaben automatisiert und Daten digitalisiert und analysiert. Die Geschäftsmodelle und auch die Aufgabenteilung zwischen den beteiligten Unternehmen (Vermittler, Assekuradeure, Versicherer und Rückversicherer) scheinen verhältnismäßig robust gegenüber Neuerungen. Woran liegt das? Und wie lange
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